Was passiert, wenn wir sterben?

09.11.2024

 

Knockin‘ On Heavens Door, Tears in Heaven oder Dust in the Wind. 
Musikalische Erklärungsversuche für das, was danach geschieht.

Viele Menschen fragen sich, was passiert, wenn wir eines Tages sterben. 

Manche beschäftigen sich mit dieser Thematik schon sehr früh. Manche erst auf dem Sterbebett. Oft kommen tiefsitzende Ängste und Sorgen hoch, vor dem, was „danach“ kommt.

Als Medium ist es mir wichtig, klarzustellen, dass wir niemals in Einsamkeit gehen.

Niemand stirbt allein. 

In unserem letzten Moment auf der Erde werden wir von geliebten Menschen, Tieren oder sogar von Geistwesen und Engeln begleitet, die uns auf unserem Weg in die Ewigkeit unterstützen. 

So wie wir bei unserer Geburt idealerweise von unseren Eltern freudestrahlend in der irdischen Welt empfangen werden, wartet auch in der feinstofflichen Welt ein feierliches Empfangskomitee, wenn wir unseren letzten Atemzug auf dieser Erde tun.

Viele Menschen im Übergang berichten von sogenannten Sterbebettvisionen, in denen sie verstorbene Familienmitglieder wahrnehmen, die gekommen sind, um sie zu empfangen. 

Diese Visionen treten häufig in den letzten Stunden oder Minuten vor dem physischen Tod auf, während die sterbende Person bei klarem Bewusstsein ist und nicht im Dämmerzustand verharrt. Selbst Menschen mit Demenz können in diesen Momenten einen klaren Geist haben.

Diese Sterbebettvisionen, die auch wissenschaftlich untersucht werden, sind weit verbreitet und können für Angehörige ebenso spürbar oder sichtbar sein. Sie sind nicht unheimlich, sondern vielmehr beruhigend, friedlich und tröstend. 

Wenn wir sterben, trennt sich unser feinstofflicher Körper vollständig von unserem grobstofflichen Körper und kehrt in die Ewigkeit zurück. Unser physischer Körper bleibt auf der Erde zurück. 

Unsere menschlichen Erfahrungen nimmt unsere Seele mit in die geistige Welt zurück.

Dort erwartet uns eine Lebensrückschau, in der wir unser Leben aus einer 360-Grad-Perspektive betrachten können. Wir sehen all unsere irdischen Erlebnisse und erkennen, was unsere Taten, Gedanken und Worte in anderen Menschen ausgelöst haben und welche Auswirkungen sie hatten. 

Für manche mag dies dem entsprechen, was die Kirche als Hölle bezeichnet. 

Doch es ist wichtig zu verstehen, dass wir nicht von einer äußeren Instanz beurteilt oder bestraft werden. Vielmehr sind wir es selbst, die uns richten. Es gibt keine äußere Autorität, die über unser Leben urteilt – die Verantwortung liegt ganz bei uns.

Danach kehren wir in die Liebe, das All-Einssein zurück.

 

Herzlichst, Elisa
 

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